Donnerstag, 6. Januar 2011

Zeit etwas zu verändern.

Hallo meine Lieben (auch wenn ich noch keine Leser habe *HAH!*),

ich habe mir vorgenommen später einen Post zu verfassen, indem ich Euch einige meiner neu erworbenen Produkte vorstellen möchte! Ich denke, dass es eine gute Idee sein wird, denn ich habe da ein paar kleine Schätzchen gefunden, die sich nicht nur für diese Jahreszeit gut machen, sondern auch sonst ziemlich praktisch sind ^.^!

Sollte jetzt schon eigentlich längst im Bus sitzen und auf dem Weg zur Uni sein, aber irgendwie packte mich die Unlust beim Frühstück, und so habe ich wohl länger gebraucht, als nötig -.-...
Aber das ist nicht so schlimm, denn um 12:15 Uhr findet dann Stadtplanung statt, und da werde ich auf jeden Fall da sein :P.

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Es ist Zeit etwas zu verändern, und die zwei letzten Tage haben es mir mehr als nur deutlich gemacht. Tatsächlich fühle ich mich in meinem Körper sehr unwohl, und das können wohl nur die wenigsten nachvollziehen. Heute hatte ich knapp unter 60kg auf der Waage, und bis mindestens 48kg ist noch ein langer Weg vor mir, aber ich glaube, dass ich das schaffen kann. Ich habe das früher auch geschafft, und mein jetziges Ziel liegt bei ungefähr 45kg.
Tagtäglich muss ich mir ansehen, wie die Menschen in meinem Umfeld Klamotten über Klamotten einkaufen gehen, ihr Geld raushauen, aber sich nicht verändern. Ich weiß wirklich nicht, wo da der Sinn ist? Einige von denen haben nicht einmal die Figur für die Klamotten. Das fängt schon bei dicken Waden und knöchelhohen Ankle-Boots mit Keilabsätzen an, und hört bei T-Shirt-in-den-Bleistiftrock stecken auf, obwohl die knapp an die 20kg Übergewicht haben.
Ist den Leuten nicht klar, dass sie aussehen wie eine pseudo-stylishe Litfaßsäule?

Ich hingegen habe deutlich mehr Frustgewicht auf den Rippen, als es noch vor 3 Jahren der Fall war, und mein Problem beläuft sich darauf, dass ich einfach die ganze Zeit in den gleichen Klamotten rumlaufe. Ich habe, wenn es hoch kommt, 2 Jeans zum Wechseln, 5 Oberteile und einige Hoodies und Cardigans, sowie 2-3 Kleider, die ich tragen kann, aber der Rest meines Schranks besteht noch aus unzähligen 34er und 36er Größen von früher.
Ich sehe es einfach nicht ein, mir neue Kleidungsstücke zu holen, wenn ich eh noch so viel habe, und das eigentliche Manko darin liegt, dass ich zu dick bin.
Genug gelabert.

Fest steht auf jeden Fall, dass ich abnehmen MUSS und abnehmen WILL, und vor allem auch, dass ich es schaffen werde. Bis wann ist egal, hauptsache es geht voran :)! Wenn ich dann mein Gewicht erreicht habe, werde ich guten Grund haben mich endlich auch mal auf Fotos zu präsentieren ^.^! Aus eigener Erfahrung reichen zwei Wochen aus, um 5 Kilo runter zu bekommen (wobei mir diese Crash-Variante doch ein wenig zu hart ist...). Aber den Sommer mit Leichtigkeit zu bestreiten, das wäre doch schon was feines. Sich endlich in Bikinis blicken lassen zu können, meine alten Röhrenjeans zu tragen...
...ich wäre der glücklichste und selbstbewussteste Mensch auf Erden!

***

Schon traurig, worauf sich die Hoffnungen einger von uns heften oder?

Später mehr ;)!

1 Kommentar:

  1. Diese ambivalenten Gedanken kommen mir bekannt vor. Könnte vieles so unterschreiben... und hab ähnliche Ziele. Auch wenn das vllt etwas merkwürdig ist. Gerade weil ich eher ein Genießer-Mensch bin... Help.

    LG, http://walkingshadowpoorplayer.blogspot.com/

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